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Zitate

  • "Wir haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen aber wir haben verlernt wie Menschen zu Leben"

    Martin Luther King
  • "Wir haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen aber wir haben verlernt wie Menschen zu Leben"

    Martin Luther King
  • „Das Auge ist der Ort, wo Seele und Körper sich vermischen.“

    Friedrich Christian Hebel
  • „Das Leben ist eine Komödie, mach bitte kein Drama daraus.“

    Unbekannt
  • „Was wir heute gestalten, wirkt in die Zukunft. Was wir heute unterlassen ebenso.“

    Wolfgang Kowatna
  • „Lass mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.“

    Mark Twain
  • „Es ist in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert, wohl aber über einen Ameisenhügel.“

    Chinesisches Sprichwort
  • „Wir lösten das Problem einstimmig und bequem, indem wir alle fanden, es wäre nicht vorhanden.“

    Unbekannt
  • „Was es zu erforschen gibt, ist nicht der Berg; es ist der Mensch.“

    Reinhold Messner
  • Sein eigenes Selbst zu sehen ist so schwer, wie sich umzublicken ohne sich umzudrehen.“

    H.D. Thorreau
  • „Du kannst Probleme nicht auf der Ebene lösen, auf der sie geschaffen wurden.“

    Albert Einstein
  • „ Wir sehen nicht die Dinge, wie sie sind, sondern wir sehen sie, wie wir sind.“

    Talmud
  • „Keine Antwort ist auch eine Frage.“

    Peter Rudi
  • „Es mag sein, dass ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie schauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.“

    Louisa M. Alcott
  • „Fleiss für die falschen Ziele ist noch schädlicher als Faulheit für die richtigen.“

    Peter Bamm
  • „Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.“

    Ralph Waldo Emerson
  • „Sind wir wie ein Mensch, der Auto fährt und die schwache Ahnung hat, dass er den Weg verloren hat? Fahren wir „nirgendwohin“ mit immer schnellerer Geschwindigkeit?“

    Erich Fromm
  • „Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“

    Johann Wolfgang Goethe
  • „Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.“

    Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  • „Neue Ziele lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewussten Menschen erreichen, nicht mit zögerlichen Ja-Sagern.“

    Gertrud Höhler
  • “Where much is expected from an individual, he may rise to the level of events and make the dream come true.“

    Elbert Hubbard
  • „Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.“

    Kong Fuzi
  • „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“

    Laozi (Laotse)
  • „Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel.“

    Friedrich Nietzsche
  • „Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.“

    Johann Heinrich Pestalozzi
  • „Solange ein Mensch noch ein Ziel vor Augen hat, das er erreichen will, noch eine Aufgabe vor sich sieht, die er unter Einsatz all seiner Kräfte lösen muss, so lange wird er nicht wirklich alt.“.

    Fritz Selbmann
  • „Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig.“

    Lucius Annaeus Seneca
  • „Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen.“

    Jonathan Swift
  • „Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.“

    Lew Nikolajewitsch Tolstoj
  • „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“

    Mark Twain
  • „Auch Worte sind Taten.“

    Ludwig Wittgenstein
  • Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

    Antoine de Saint-Exupéry
  • Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

    Galileo Galilei
  • „Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, aber es gibt auch den, der mit Überlegung und Handwerk aus dem gelben Fleck eine Sonne macht.“

    Galileo Galilei
  • "Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern nur die Meinungen, die wir von den Dingen haben."

    Epiktet

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Wissenswertes + Aktuelles

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Das Konflikteskalationsmodell nach Glasl beschreibt drei verschiedene Ebenen, die Auf-schluss darüber geben, in welchem Stadium sich ein Konflikt befindet. In der ersten Ebene können beide Konfliktparteien noch gewinnen (Win-Win). In der zweiten Ebene verliert eine Partei, während die andere gewinnt (Win-Lose) und in der dritten Ebene verlieren beide Par-teien (Lose-Lose).

Die neun Stufen der Konflikteskalation

Konflikteskalationsmodell nach Glasl
Erste Ebene (Win-Win)


Stufe 1 – Verhärtung
Es entstehen Spannungen, z. B. gelegentliches Aufeinanderprallen von kontroversen Meinun-gen. Es ist alltäglich und wird nicht als Beginn eines Konflikts wahrgenommen. Wenn daraus doch ein Konflikt entsteht, werden die Meinungen fundamentaler. Der Konflikt könnte tiefere Ursachen haben.
Stufe 2 – Debatte
Die Konfliktpartner wenden Strategien an, um die andere Partei argumentativ zu überzeugen. Meinungsverschiedenheiten führen zu Streit und man will den anderen unter Druck setzen. Schwarz-Weiß-Denken entsteht und es wird polarisiert (hell und dunkelgrau existieren nicht mehr).
Stufe 3 – Taten statt Worte
Die Konfliktpartner erhöhen den Druck auf den jeweils anderen, um sich oder die eigene Mei-nung durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen. Es findet keine verbale Kommu-nikation mehr statt und der Konflikt verschärft sich schneller. Das Mitgefühl für den "anderen" geht verloren.


Zweite Ebene (Win-Lose)


Stufe 4 – Koalitionen
Der Konflikt verschärft sich, indem Koalitionspartner für den eigenen Standpunkt gesucht werden. Weil man sich im Recht glaubt, denunziert man den Gegner. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern darum, den Konflikt zu gewinnen, damit der Gegner verliert.
Stufe 5 – Gesichtsverlust
Der Gegner soll durch alle möglichen Unterstellungen oder ähnliches sein Gesicht verlieren. Hier ist der Vertrauensverlust vollständig.
Stufe 6 – Drohstrategien
Mit Drohungen versuchen die Konfliktparteien, die eigene Macht zu demonstrieren und die Situation absolut zu kontrollieren. Man droht z. B. mit einer Forderung (1 Mio. Euro), die durch eine Sanktion („Sonst gehe ich an die Presse!") verschärft und durch das Sanktionspotenzial (Entwurf einer Presse-Info zeigen) untermauert wird. Hier entscheidet das Ausmaß über die Glaubwürdigkeit der Drohung.


Dritte Ebene (Lose-Lose)


Stufe 7 – Begrenzte Vernichtung
Hier soll dem Gegner mit allen Tricks empfindlich geschadet werden. Der Gegner wird nicht mehr als Mensch wahrgenommen, sondern als Non-Person. Ab hier wird ein begrenzter eige-ner Schaden in Kauf genommen, wenn der des Gegners größer ist.
Stufe 8 – Zersplitterung
Der Gegner soll mit Vernichtungsaktionen zerstört werden.
Stufe 9 – Gemeinsam in den Abgrund
Die eigene Vernichtung wird mit einkalkuliert, um den Gegner zu besiegen.